28.09.2021 DEMO #FZWien Redebeitrag für sichere, kostenlose Schwangerschafstabbruch #ProChoice // Auf Deutsch y Espanol DE//ES

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RB, 28.09.2021

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Es ist zum wütend werden!
Frauen, wir sind auf dem Weg zurück in die 50er Jahre!

Die sogenannte „Fristenlösung“ in Österreich – also die ansatzweise Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruches, wurde unter der Alleinregierung der SPÖ im Jahr 1973 beschlossen
und trat 1975 in Kraft, nachdem die Abtreibungsgegner der reaktionären ÖVP mit aller gesetzlich
möglichen Gewalt versucht hatten, das neue Gesetz zu kippen und das alte Verbot nach § 144 zu
erhalten.
Die Fristenlösung ist nach wie vor eher als Klassenparagraph einzustufen, denn es muss sich eine
den Abbruch ja erst mal leisten können.


Von Anfang an war dieses neue Gesetz – die Paragraphen 96 – 98 des Strafgesetzbuches für die
Frauen im Westen des Landes „totes Recht“, außer sie nahmen die Reise nach Wien in Anspruch,
die natürlich mit extra-Kosten verbunden ist. Und so kam es zur „größten Abtreibungsklinik“ in
Österreich, dem Fleischmarkt 26 in Wien, heute als „Pro Woman“ bekannt. Denn die Ärzte verdienten in den Spitälern nichts an den Abbrüchen, das Geld war in den privaten Kliniken zu verdienen. Und so ist es nach wie vor. Der Schwangerschaftsabbruch wird in Österreich nicht von den Krankenkassen bezahlt. Der Schwangerschaftsabbruch ist somit „Privatsache“ und nach wie vor viel zu teuer.


Wir erleben seit fast 50 Jahren den immer gleichen unzumutbaren Zustand, dass einerseits Strapazen auf die Frauen zukommen, andererseits auch noch dafür extra bezahlt werden muss.
Und: Wir erleben seit 1997, d.h. seit nunmehr 24 Jahren, die Belagerungen und Belästigungen,
Diskriminierungen, Vernaderungen, Verfolgungen, das Fotografieren und Notieren durch AktivistInnen der militanten AbtreibungsgegnerInnen, durch einen Import aus den USA, nämlich durch Human Life International – HLI /Ja zum Leben. Die waren von Anfang an mit einer Jugend verbündet, die sich „Jugend für das Leben“ nennt, in Wahrheit eine Jugend ist, die der Österreichischen Bischofskonferenz und derem Chef, Kardinal Schönborn, untersteht und den entkriminalisierten Schwangerschaftsabbruch „undenkbar“ machen möchte. Mit sehr sehr zweifelhaften Methoden, die sich an jene wohl erprobten Methoden von HLI anlehnen. Und der durch seine NGO‘s vertretene, politische Klerus in Österreich, allen voran der Kardinal, reibt sich die Hände, tut aber so, als wolle er mit diesen Leute nichts zu tun haben. Seit 24 Jahren werden Frauen direkt und ununterbrochen vor den Arztpraxen und Kliniken abgepasst und terrorisiert.
Aber es geht derzeit noch weiter, denn es gibt nun die Verquickung der AktivistInnen dieser Gruppierungen wie Geborene für Ungeborene, Jugend für das Leben und ihrer Neukreation „ProLife Europe“, etc. … mit dem Hochadel der Familienorganisationen, die direkt für die Bischofskonferenz arbeiten wie z.B. das Institut für Ehe und Familie und wie sie alle heißen (das würde ja Bände füllen, diese Leute alle aufzuzählen) und die dabei auch noch öffentliche Gelder für ihren politischen Katholizismus kassieren, Gelder, von denen die Frauenorganisationen im Land nur träumen können! Schaut doch mal auf deren Webseiten, dann wisst ihr, wovon die Rede ist.


Und wir haben diese fanatischen DrahtzieherInnen auch im Parlament und im Kanzlerkabinett sitzen. Auch da können sie am entkriminalisierten Schwangerschaftsabbruch sägen, um den alten Zustand wiederherstellen zu können. Ein Abtreibungsverbot kann nur mittels Eingriff ins Gesetz erreicht werden Keine Ärzte sollen mehr Abbrüche machen (in der Ausbildung zur Ärztin/Arzt kommt ein Schwangerschaftsabbruch ohnehin gar nicht vor! Da können die Frauen schauen, wo
sie in diesem „Gesundheitssystem“ bleiben! Dabei ist Abtreibung einer der häufigsten operativen Eingriffe bei Frauen überhaupt!)

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Die katholische Sekte Opus Dei ist stark vertreten in der türkisen Regierungspartei, Die Abg.z.NR, Gudrun Kugler, ist eine der frühen MacherInnen dieser sog. «Jugend f.d. Leben» und sehr, sehr aktiv. Aber auch die rechtsrabiaten Maskulinisten im Parlament stehen ja nicht auf Seiten der Frauen. Im Gegenteil.

Sie alle wollen die Kontrolle über die Frauenleben und ihre Körper und Gebärfähigkeit wieder haben.
Abtreibungsgegner wollen tote Frauen!

Damit müssen wir uns immer noch und immer wieder konfrontieren. Denn sie drängen die Frauen wieder ins Kriminal und in die Heimlichkeit. Wir wissen, dass Frauen abtreiben, wenn sie ihre Entscheidung getroffen haben. Auch wenn sie es illegal machen müssen. Selbst, wenn sie dabei
ihr eigenes Leben riskieren, treiben Frauen ab. Wir nennen Verbote von medizinisch einwandfreien Abbrüchen Mordabsicht an Frauen.
Und während wir hier davon reden, sterben irgendwo auf dieser Welt Frauen ganz erbärmlich aufgrund dieser Verbote. DARAN DENKEN WIR HEUTE AUCH!


Dass von den Bühnen der AbtreibungsgegnerInnen bei ihren immer häufiger werdenden Aufmärschen nach wie vor „Abtreibung ist Mord“ geplärrt werden kann, ohne strafrechtliche Konsequenzen, obwohl doch lt. dem österr. Strafrecht niemand einen Nachteil haben darf, wenn sie oder er an einem legalen Schwangerschaftsabbruch beteiligt ist, zeigt, was wir von «Frauenrechten» in diesem Land zu halten haben. Sie sind das Papier nicht wert. Es wird gehetzt auf Teufel komm raus!

Es waren ausschließlich die Frauen der autonomen Frauenbewegung, die bereits vor dem Beschluss der SPÖ-„Fristenlösung“ in Österreich in den 70ern die ersatzlose Streichung des Schwangerschaftsabbruches aus dem Strafrecht statt einer „Fristenlösung“ aus logischen Gründen vertraten. Und sie forderten auch Abtreibung und Verhütungsmittel auf Krankenschein, Sexualaufklärung, die den Namen auch verdient, und Abbrüche in allen Spitälern in Österreich.

Von diesen Forderungen ist bei genauer Betrachtung bis heute keine einzige erfüllt. Wir haben Zustände in diesem Land wie vor 48 Jahren! «Schlafende Hunde sollten nicht geweckt «werden! Damit wurden autonome Feministinnen von den SPÖ-Frauen jahrzehntelang abgespeist, wenn auf diese Forderungen hingewiesen wurde. Gemeint waren Kirche und ÖVP! Und nun haben wir den Salat!

Anti-Abtreibungsaktivitäten sind eine riesige Cash-Cow für das Gebärzwang-Lager international, mit der auch die fanatischen Schäfchen religionstechnisch pausenlos beschäftigt werden. Es geht um weltweit extreme Summen, die lukriert werden von den religiös verbrämten Frauenhassern. Es ist ein Geschäft. Und nebenbei wird politische Religion am Kochen gehalten und transportiert. Von Personen und Vernetzungen, die wieder Gott in Staatsverfassungen festgeschrieben haben möchten. Staaten unter Gottes Gesetzen also. Da braucht sich wirklich niemand über die Taliban echauffieren, das können die Herren in diesem Lande und darüber hinaus auch sehr gut.

Jedes Patriarchat hat nach wie vor „Gott“ auf seiner Seite. Und dagegen kämpfen wir. Dieses Pack
vertritt ja auch nicht ein besseres Dasein von Alleinerzieherinnen, im Gegenteil. Die österreichische Regierung arbeitet gerade mitsamt den Grünen und den Väterrechtlern an einer Familienrechtsreform, wo den Frauen über die Kinder und deren angebliches „Kindeswohl“ Scheidung oder auch Trennung erschwert werden soll, ja streng genommen gar nicht mehr möglich ist. Gemeinsame Obsorge – auch für nicht Verheiratete oder Verpartnerte – soll schon bald in Österreich zum automatischen Regelzustand werden. Und auch die sogenannte Doppelresidenz, das Aufteilen der Kinder auf zwei Haushalte. Frau wird sich nicht mehr an einen entfernteren Wohnort begeben können in Hinkunft, wenn ER mit seinen neuen Rechten nicht zustimmt.
Außer sie lässt die Kinder beim ihm. Auch jeder Papi hat offenbar schon Gott auf seiner Seite! Das
Opus Dei und die Erzreaktionäre aus der ÖVP sowieso.

Es schaut nicht rosig aus, liebe Frauen! An allen Ecken und Enden werden wir zurück an den Herd
und zum Mann gedrängt. Viele Frauen können ohne „Er-Nährer“ nicht existieren mit ihren Teilzeitjobs, damit sie sich auch um die „Familie“ kümmern können mit ihrer Gratisarbeit für den Männerstaat. Wir sollen schon wieder zu Mägden der Herren gemacht werden. Und Covid ist da sehr behilflich.

Schaut euch um, was in den Nachbarstaaten los ist, wie schnell sie uns wieder das Bisschen
wegnehmen, das wir in diesen Jahrzehnten erreicht haben.
Steht auf, Frauen, Lesben, Migrantinnen, Mädchen und KÄMPFT für eure Rechte. Lasst Euch
nicht mundtot machen!
«Ohne uns Frauen gibt es keine Revolution!», war einst die feministische Parole! Lasst uns heute
damit beginnen! Streiken, sabotieren und schaffen wir eine Welt, in der es uns gut geht.
Abtreibung raus aus dem Strafrecht! – Nie wieder Küchentisch! Kinder, Küche, Kirche als einzigem
Lebenszweck von Frauen, nein danke! Alerta, Feminista! Basta!

///ES

Es para enojarse francamente!
Mujeres, ¡estamos volviendo a los años 50!

La llamada «solución de época» en Austria, es decir, la despenalización rudimentaria del aborto, se introdujo bajo el gobierno del SPÖ en 1973 y entró en vigor en 1975, después de que los opositores al aborto del reaccionario ÖVP hubieran intentado con toda la violencia legal posible, anular la nueva ley y mantener la antigua prohibición en virtud del artículo 144.
La solución de ese período todavía tiene que ser clasificada como una solución «de clase» porque para acceder a él, hay que poder pagarse un aborto.


Desde el principio, esta nueva ley – artículos 96 – 98 del Código Penal era «ley muerta» para las mujeres del oeste del país, a menos que hicieran el viaje a Viena, lo que por supuesto implicaba costos adicionales. Y así llegó a la «mayor clínica de aborto» en Austria, Fleischmarkt 26 en Viena, hoy conocida como la «Pro Woman». Porque los médicos de los hospitales no ganan nada con los abortos.
Los abortos, el dinero, debía ganarse en las clínicas privadas. Y así sigue siendo aún hoy. El aborto no lo paga el servicio de salud en Austria. El aborto es un «asunto privado» y sigue siendo demasiado caro.

Llevamos casi 50 años viviendo la misma situación inaceptable de que, por un lado las mujeres tienen que pasar por muchas dificultades, y por otro tienen que pagar más por ello.
Y: Desde 1997, es decir, desde hace 24 años, estamos experimentando el acoso, discriminación, vilipendio,
persecución, fotografía y toma de notas por parte de militantes antiabortistas, importados de los Estados Unidos, a saber Human Life International – HLI /Yes to Life. Eran aliados desde el principio con una juventud que se autodenomina «Juventud por la Vida», en realidad es una juventud que está a favor de la Conferencia Episcopal y su líder, el cardenal Schönborn, y que apoya la idea de que la despenalización del aborto es «impensable».
Con métodos muy dudosos, que se basan en los métodos bien probados de HLI. Y el clero político de Austria, representado por sus ONG, sobre todo el cardenal, se frota las manos pero finge que no quiere tener nada que ver con estas personas.
Durante 24 años, las mujeres han sido directa e ininterrumpidamente aterrorizadas en consultas médicas y clínicas.
Pero en éste momento va más allá, porque ahora se confunde a las activistas de estos grupos, como Born for the Unborn, Youth for Life y su nueva creación «ProLife Europe«, etc. … con la alta nobleza de las organizaciones familiares que trabajan directamente para la Conferencia Episcopal como el «Instituto para el Matrimonio y la Familia» (llenaría volúmenes para enumerar a todas estas personas) y quiénes además cobran dinero público por su catolicismo político. Dinero con el que las organizaciones de mujeres del país sólo pueden soñar. Basta con echar un vistazo a sus Websites para saber de qué estamos hablando.
Y también tenemos estas mentes maestras fanáticas en el parlamento y en la cancillería.
Allí también pueden ver la despenalización aborto con el fin de restablecer la antigua situación.
La prohibición del aborto sólo puede conseguirse interviniendo en la ley. Ningún médico debería realizar más abortos (en su formación como médico). De todos modos, ¡el aborto no está incluído en la formación para ser médico! ni siquiera se menciona! Para que las mujeres vean, dónde están situadas en este «¡sistema sanitario!» (Sin embargo, el aborto es una de las intervenciones quirúrgicas más practicadas, a las mujeres de todos los tiempos)

La secta católica Opus Dei está fuertemente representada en la alianza turquesa de Gobierno por Gudrun Kugler, miembro del Consejo Nacional. Ella fue una de las primeras de esta llamada «Juventud por la Vida» y es muy, muy activa. Pero los machistas de derecha en el parlamento tampoco están del lado de las mujeres.. Al contrario. Todos ellos quieren recuperar el control sobre la vida de las mujeres, sus cuerpos y su capacidad de dar a luz.

¡Los ProVida prefieren a las mujeres muertas!
Todavía tenemos que enfrentarnos a esto una y otra vez. Porque ellos empujan a las mujeres a la delincuencia y a la clandestinidad. Sabemos que las mujeres abortan cuando han tomado la decisión. Aunque tengan que hacerlo de forma ilegal. Incluso si arriesgan su propia vida, las mujeres abortan. Llamamos a las prohibiciones de abortos médicamente seguros , un intento de asesinato de mujeres.
Y mientras hablamos de esto ahora, en algún lugar del mundo, las mujeres están muriendo miserablemente a causa de estas prohibiciones. HOY TAMBIEN PENSAMOS EN ESO!

Es un hecho que desde los escenarios de los activistas antiabortistas, se puede seguir gritando, en sus cada vez más frecuentes marchas: «el aborto es asesinato», sin ninguna consecuencia penal, aunque según el derecho penal austríaco nadie puede ser penado si está involucrado en un aborto.


En el derecho penal austríaco, nadie puede ser penado ni penada, por participar de un aborto legal.
El aborto muestra lo que podemos esperar de los «derechos de la mujer» en este país.
El papel no vale nada. ¡Hay acoso contra viento y marea!

Fueron exclusivamente las mujeres del movimiento feminista autónomo las que, incluso antes de la decisión del SPÖ en Austria en los ´70, pidieron la supresión del aborto del código penal.
Y también exigieron aborto y anticonceptivos en el sistema de salud pública, educación sexual digna de ese nombre, y abortos en todos los hospitales de Austria. De estas demandas hasta la fecha no se ha cumplido ni una sola. En éste país las condiciones son idénticas a las de hace 48 años! «No hay que despertar a los perros dormidos!» Durante décadas, las feministas autónomas fueron engatusadas por las mujeres del SPÖ, cuando estas demandas fueron señaladas ¡Lo que querían la iglesia y el ÖVP! Y ahora tenemos :¡ensalada!

Las actividades contra el aborto son una gran fuente de ingresos para la campaña internacional de parto compulsivo, que también mantiene al rebaño de fanáticos ocupado. Se trata de una cuestión mundial,
enormes sumas de dinero que son lucradas por misóginos disfrazados de religiosos. Es un negocio. Y por el camino, la religión política se mantiene en ebullición y se transporta a través de personas y redes que quieren que Dios sea consagrado en las constituciones de los estados. Estados bajo las leyes de Dios. No hace falta que nadie se escandalice con los talibanes, los señores de este y otros países pueden hacerlo también.


Todo patriarcado sigue teniendo a «Dios» de su lado. Y es por eso que luchamos. Este paquete no defiende una existencia mejor para las madres solteras, por el contrario. El gobierno austríaco junto con los Verdes y los activistas por los derechos de los padres, está trabajando en una reforma del derecho de familia, en la que las mujeres, su voz y voto sobre los hijos, su supuesto «interés superior del niño», el divorcio o incluso la separación, estrictamente hablando, ya no serán posibles: Custodia compartida

  • incluso para las parejas de hecho – pronto se convertirá en la en la norma automática en Austria. Y también la llamada «doble residencia», el reparto de los hijos entre dos hogares.
    La mujer ya no podrá trasladarse a un lugar de residencia más lejano en el futuro si ÉL no está de acuerdo, según sus nuevos derechos. A menos que ella deje a los niños con él. Parece que todos los Papis ya tienen a Dios de su lado! – Al Opus Dei y los archirreaccionarios del ÖVP, de todos modos-

¡La cosa no se ve bien, queridas mujeres! En todos los rincones y extremos estamos siendo empujadas de nuevo al hogar y a servir al hombre. Muchas mujeres no pueden subsistir sin un «proveedor» con sus trabajos a tiempo parcial, para que también puedan cuidar de la «familia» con su trabajo gratuito para el estado masculino. Una vez más vamos a ser las siervas de los amos. Y el Covid es muy útil en esto.

Mira a tu alrededor, lo que ocurre en los estados vecinos.
Lo rápido que están recuperando lo poco que hemos ganado durante décadas.

Levántense, mujeres, lesbianas, migrantes, niñas y LUCHEN por sus derechos!
No dejes que te silencien.

«¡Sin nosotras las mujeres, no hay revolución!» fue en sus días el lema feminista.
¡eslogan!

Empecemos hoy mismo! Huelga y sabotaje.
Creemos un mundo en el que estemos bien.
¡El aborto fuera del derecho penal! – Se acabó la mesa de la cocina. Los niños,
cocina, la iglesia como único objetivo de la vida de las mujeres, ¡no gracias!

Alerta Feminista! ¡Basta!

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